Seit 2001 begleitet der „Mettenhofer Arbeitskreis Kindertagesstätten und Grundschulen“ den Übergang von der Kindertagesstätte in die Grundschule. Ziele der Übergangsgestaltung durch die Verzahnung beider Bildungsbereiche sind dabei die folgenden:

  • Unterstützung der Gesamtpersönlichkeit der Kinder
  • Stärkung von Selbstvertrauen und sozialer Handlungsfähigkeit
  • Übergang erleichtern für Kinder von der Kindertagesstätte zur Grundschule
  • Förderung von Sprachkompetenz und kommunikativer Kompetenz von Kindern mit Mehrsprachigkeit
  • psychomotorische Förderung als Nutzen für andere Entwicklungsbereiche (z.B. zur Stärkung emotionaler Stabilität, Voraussetzung für Text- und Lesekompetenz)
  • Kooperation von Erzieherinnen und Sozialpädagoginnen, Lehrkräften, Eltern und Studierenden
  • Weiterentwicklung der Inklusionspädagogik und Präventionsarbeit
  • übergreifende Elternarbeit

Die kindliche Freude und Neugier am Lernen soll durch die Kooperation gefördert werden und die Kinder befähigen seine Kompetenzen zu nutzen und weiterzuentwickeln. Zu dieser Kompetenzerweiterung können beispielhaft folgende Schulprojekte dienen, die die Kinder konkret auf die Schule vorbereiten und vom „Mettenhofer Arbeitskreis Kindertagesstätten und Grundschulen“ initiiert werden:

  • Teilnahme am Unterricht in Grundschulklassen
  • Patenschaften zwischen Kita- und Schulkindern
  • gegenseitige Besuche zwischen Kita und Schule
  • gemeinsame Elternabende (Grundschulen stellen sich vor, Wie lernt mein Kind deutsch?)
  • gemeinsam durchgeführte Projekte oder Feste (z.B. Zirkus-, Weidenprojekt, etc.)
    Raumnutzung (z.B. Sporthalle, Freizeithalle, etc.)

 

Übergeordnetes Ziel dieser Kooperation ist es, den „Übergang für alle angstfrei zu gestalten“.

 

 

Einen Überblick über das Konzept des Arbeitskreises gibt es bereits in unserem Downloadbereich.